Aktuelles von der Plattform Personenbetreuung

Plattform Personenbetreuung richtet Paket an Forderungen zur Absicherung der 24-Stunden-Betreuung an die Politik

Die Plattform Personenbetreuung fordert in vier essenziellen Punkten politische Maßnahmen, um die 24-Stunden-Betreuung zukunftssicher zu machen.

Selbstständige Personenbetreuer:innen kämpfen mit unsicheren Arbeitsbedingungen, während die Kosten überwiegend von den Familien getragen werden.

ExpertInnen schlagen Maßnahmen zur Absicherung der Betreuung vor - Förderungen & Honorare erhöhen und so Abwanderung verhindern, BetreuerInnen aus Drittstaaten zulassen

Laut der „Plattform Personenbetreuung“, einer unabhängigen Interessensgemeinschaft zum Thema Pflege, wird es immer schwieriger, 24-Stunden-Betreuungskräfte zu bekommen. Es mangele an Qualitätsstandards bei den Agenturen. Gefordert werden Berechtigungen abseits der EU.

Eine Frau (53) leidet an schwerer Multipler Sklerose, sitzt im Rollstuhl. Die Betroffene berichtet gegenüber "Heute" von ihrem beschwerlichen Alltag.

24-Stunden-Pflege: Finanziell und organisatorisch für viele eine Unmöglichkeit. Michael erzählt von seinen Erfahrungen.

Pure Verzweiflung: Für die Pflege seiner demenzkranken Mutter (82) braucht ein Mann monatlich fast 3.000 Euro. Er fühlt sich im Stich gelassen.

Ausnahmezustand für die Familie: Ein Vater erkrankt und wird völlig unerwartet ein Pflegefall.

Ins Stocken geratene Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung sollen gemeinsam vorangetrieben werden.

Plattform Personenbetreuung stellt sich und ihre Forderungen an die Politik vor.